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Zur Erstellung multimedialer Inhalte wie Online-Spiele, Werbebanner, Navigationen, Webseiten
Intros, Präsentations-CD-Roms und Animationen im Allgemeinen sowie komplexen
Webanwendungen, sogenannte Rich Internet Applications, eignet sich Adobes Flash besonders. Es
hat sich als Quasi-Standard etabliert. Die damit erstellten sogenannten Flash-Filme erhalten als
Dateinamenendung für das Internet „.swf“, was Shockwave Flash oder Small Web Format bedeutet. Dieses Grafik- und
Animationsformat basiert auf Vektorgrafiken (das bedeutet kürzere Ladezeiten).

Zur Ansicht ist ein Flashplayer (Version 10) nötig der bei Adobe kostenlos heruntergeladen werden kann. Ohne diesen kommt man im Internet kaum mehr aus.
Die Flash-Filme werden mithilfe von Einzelbildern erstellt. Die Aneinanderreihung dieser ergibt
den Film. Seit der vierten Version kann nun auch mit ActionScript (Programmiersprache) gearbeitet
werden.